Heute gibt es hier das Rezept über die leckersten Kekse, die ich je gebacken habe. Nicht das Original aus Schottland, doch oberlecker.
- 250 g Butter zimmerwarm
- 125 g Puderzucker
- 1 TL Zitronenabrieb
Zutaten hell cremig rühren, (mit einer Küchenmaschine oder mit dem Mixer ist es nicht so anstrengend)
- 1/2 TL Salz
- 375 g Weizenmehl Typ 405
mischen und gut unter die Creme rühren. Solange bis alles gut verbunden ist.
Alternative: 250 g gesalzene Butter, dafür kein zusätzliches Salz nehmen.
Den Teig zu einer Kugel formen, flach drücken und in Folie verpackt 15 Minuten in den Kühlschrank legen.
Den gekühlten Teig 5 mm dick ausrollen. Mit Förmchen (z.B. Kreise) Kekse ausstechen oder mit dem Teigrädchen (z.B. Rauten) Stücke aus radeln.
Auf Backpapier legen und im Anschluss 15 – 30 Minuten im Kühlschrank fest werden lassen.
Backofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen, 12-15 Minuten backen,
oder 160°C Umluft vorheizen,15 – 20 Minuten backen.
Wenn die Kekse ausgekühlt sind, können sie noch mit Zuckerglasur verziert werden. Doch ich mag sie am liebsten pur.
Demnächst folgen noch Fotos.
Hier noch etwas Wissenswertes über Shortbread. Quelle Wikipedia (externer Link)
Shortbread (von engl. short dough „Mürbeteig“, also etwa „mürbes Brot“) ist ein schottisches süßes Mürbeteiggebäck. Das klassische Rezept besteht aus einem Teil Zucker, zwei Teilen Butter und drei Teilen Mehl (Gewichtsteile).
Shortbread wird üblicherweise in drei verschiedenen Formen gebacken: Die verbreitetste Form sind die quaderförmigen, fingerlangen „Shortbread Fingers“. Die anderen sind knapp einen Zentimeter dicke „Shortbread Rounds“ von rund fünf Zentimetern Durchmesser. Bei einer anderen Form werden aus Scheiben von etwa 15 bis 20 Zentimetern Durchmesser vorgestanzte Kreissegmente, so genannte „Petticoat Tails“, herausgebrochen.
Im Vereinigten Königreich, besonders in Schottland, gehört Shortbread zu den beliebtesten Gebäckarten, die besonders gerne zur klassischen „Tea Time“ gereicht werden.