Dieses Jahr beteilige ich mich an dem »Fotoprojekt 2023 „Die 4 Jahreszeiten“« von Roland.
Jeden Monat ein Foto von meinem wilden Garten. Immer die gleiche Position. Und am Ende des Jahres wird es eine Collage über die vier Jahreszeiten in meinem Oldenfelder Garten ergeben.
Ich habe diesen Blick gewählt, da hier immer wieder andere Eindrücke entstehen.
Heute war ich wieder lange im Garten. Ein Beet unter der Zwetschge habe ich ganz nackig gemacht. Auf dem Foto ganz links hinten.
Alles an Pflanzen und Wurzeln, außer der Zwetschge, habe ich mühsam mit der kleinen Handkralle sauber gemacht. Nun ist die Erde gut auf den Winter vorbereitet und im neuen Jahr überlegen wir uns, was darauf kommt. Es war ein wildes Durcheinander und der Giersch hatte Überhand genommen.
Jetzt hoffe ich auch, dass die Zwetschge nicht mehr so viele Würmer hat, da ich den Boden so durcheinander gebracht habe und alle alten Kerne aufgesammelt sind.
Die Bohnenpflanzen sind auch zurückgeschnitten. Die Ernte ist beendet. Es soll ja auch langsam kälter werden. Die Kraniche ziehen, es wird früher dunkel. Da ist es schön, im warmen Wintergarten zu sitzen und das Leben draußen zu beobachten.
Und so geht das Gartenjahr weiter, doch ich muss meine Kräfte gut einteilen. Die Covid-19-Infektion hat eine große Erschöpfung hinterlassen. Und die kältere Jahreszeit aktiviert auch die Fibromyalgie wieder.
Dieses Fotoprojekt ist eine schöne Idee, sodass ich auch wieder regelmäßiger diesen Blog fortführe.
Ihr Fotoprojekt für den Oktober 2023 ist eine beeindruckende Sammlung von Bildern, die die Schönheit und Vielfalt des Herbstes einfangen. Jedes Foto erzählt eine eigene Geschichte und fängt die Stimmung dieser Jahreszeit perfekt ein. Danke, dass Sie diese wunderbaren Aufnahmen geteilt haben!
Vielen lieben Dank Martina, dass du mit deinem Oktoberbild, wieder bei meinem Fotoprojekt „Die vier Jahreszeiten“ dabei bist. Auch bei uns gab es diese Woche einige Gartenarbeiten zu erledigen, wie z.B. haben auch wir die Bohnen abgeräumt, aber auch waren die Tomatenpflanzen dran. Obwohl, eigentlich Schade, denn es waren noch so viele grüne Tomaten dran, die noch hätten rot werden können. Aber jetzt dürfen sie innerhalb des Hauses reifen.
Liebe Grüße,
Roland
Tomaten hatten wir dieses Jahr garnicht. Im letzten Jahr waren sie nicht besonders gut und dieses Jahr haben wir uns auf eine Nachbarin verlassen, die uns kleine, selbst gezogene Tomaten vorbeibringen wollte.
Da haben wir dann ein Jahr mit dem Tomatenanbau ausgesetzt.
Liebe Grüße
Martina
P.S. Dein Kommentar ist doch noch angekommen.
Einen sehr schönen Gartenblick hast Du gewählt, liebe Martina. Ich wünsche Dir stabile Gesundheit! Herzlichst Petra
Danke Petra,
deine Weide ist ja auch ein Schmuckstück.
Liebe Grüße
Martina